Dolomiten: Kur-, Aktiv- und Wellnessurlaub
Die Gemeinde Sand in Taufers im Ahrntal gehört dem Naturpark Rieserferner-Ahrn an. Die Urlaubsgäste erleben deshalb die ursprüngliche Natur der Südtiroler Berge hautnah. Sand in Taufers geht auf eine frühmittelalterliche Gründung zurück. Die heutige Gemeinde Sand in Taufers wurde jedoch erst 1926 in ihrer heutigen Form gegründet.
Burg Taufers ist eine der mächtigsten Burganlagen in Südtirol. Sie liegt auf einer Anhöhe direkt am Eingang zum Ahrntal und wurde schon anno 1224 erstmals erwähnt. Die ursprüngliche Burg wurde vom 15. bis ins 17. Jahrhundert hinein zu ihrer heutigen Größe erweitert. Nachdem sie zu verfallen drohte, wurde Burg Taufers während des 20. Jahrhunderts saniert. Bergfried, Innenhof, Eiskeller und Burggarten können von jedermann besichtigt werden. Die Schauräume im Innern nur bei einer Führung.
Der Ansitz Neumelans wurde im 16. Jahrhundert am südwestlichen Rand von Sand an Taufers errichtet. Der schlossartige Bau mit seinen vier Türmchen gehört zu den schönsten Ansitzen in Südtirol.
Kunstwerke aus den Kirchen und Kapellen der Region sind im Pfarrmuseum Taufers zu sehen. Das Museum ist in einem Kornkasten aus dem 16. Jahrhundert untergebracht. Einst bezahlten hier die Bauern ihren Zehent.
Das Innere der Berge lernen die Besucher des Landesbergbaumuseums in Prettau kennen. Sie wandern in den Stollen auf den Spuren der Knappen, die hier Kupfer abgebaut hatten. Der Alltag im Bergwerk wird von mehreren Darstellungen veranschaulicht.
Sand in Taufers ist regelmäßig der Schauplatz von klassischen Konzerten. Diese finden oft in der Pfarrkirche statt.
Seit wenigen Jahren finden alljährlich im Januar die Klausberg Ice Games statt. Dabei handelt es sich um einen Schneeskulpturenwettbewerb.
Für die Freunde volkstümlicher Musik gehört die "Bergfeuer Schneewoche" zum Pflichtprogramm. Sie findet regelmäßig Ende Februar statt.
Atemberaubende Skishows stehen jeden Mittwoch im Januar und Februar auf dem Programm. Sie finden in den Skigebieten Speikboden und Klausberg statt. Elemente der Shows sind Sprünge, Lichteinlagen und Formationsfahrten der Skilehrer.
Eine besondere Badekultur wollten die Gemeindeväter von Sand in Taufers schaffen, als sie das Tourismusleitbild 2007 bis 2017 ausschrieben. Architektonisch bietet das Cascade dem Gast vor allem viel Licht und eine Atmosphäre, die sich je nach Tages- und Jahreszeit oder Witterung ändert. Die sechs Innenbecken scheinen wie eine Kaskade im Ahrntal zu schweben. Im Außenbecken erleben die Gäste im Außenbecken und im Naturbadeteich das Wechselspiel der Natur zu verschiedenen Jahreszeiten.
Genießen mit allen Sinnen war eine Intention der Gewinner des Wettbewerbs, des Architekten Christoph Mayer-Fingerle aus Bozen. Die Gäste sollen bei ihrem Besuch im Cascade vor allem ein kulinarisches Aha-Erlebnis mit nach Hause nehmen. Deshalb legt man in den vier Restaurants, Bars und Buffets großen Wert auf eine hochwertige Gastronomie.
Die Natur und das menschliche Empfinden der Natur werden im Cascade konsequent umgesetzt. So bietet das Cascade den Besuchern fünf Ruheräume, von welchen jeder unter einem anderen Motto steht.
Saunagänger finden im Cascade sechs Wärmekabinen sowie eine Outdoorsauna. In der Saunalandschaft ist jeden Sonntag ein bestimmter Thementag geboten. Beliebte Mottos sind beispielsweise Birne, Bier oder Tee. Darüber hinaus steht eine eigene Kneipphalle zur Verfügung.
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