Dolomiten: Kur-, Aktiv- und Wellnessurlaub
Gesundheit und Erholung für Körper und Seele versprechen die Thermen in Rabbi ihren Kurgästen. Die traditionsreiche Therme, die bereits anno 1650 erwähnt wird, liegt eingebettet in die Bergwelt des Nationalparks Stilfser Joch.
Das Wasser fließt aus den Wäldern auf dem mehr als 3.700 Meter hohen Monte Cevedale. Die wichtigsten Bestandteile des Heilwassers sind eisenhaltiges Bikarbonat-Alkalin und eine hohe Konzentration von Kohlensäure.
Therapieren lassen sich in den Thermen von Rabbi vor allem Patienten mit chronischem Rheuma, Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes, Durchblutungsstörungen und Blutarmut. Inhalationen bei Atemwegserkrankung, Kneippbäder sowie Anwendung zur Vorbeugung und Behandlung von Zellulite runden das Angebot der Thermen von Rabbi ab.
Direkt neben dem Kurgebäude befindet sich das Grand Hotel, welches das Wohlfühl-Angebot ergänzt. Kulinarisch bietet das Haus seinen Gästen regionale und internationale Küche. Gäste, welche Diät- oder Zöliakie-Küche benötigen, können den hauseigenen Ernährungsberater in Anspruch nehmen. Zum Service gehört ein Aktivitäts- und Unterhaltungsprogramm für die ganze Familie.
Erholung im Herzen der Natur bietet die 1.400-Einwohner-Gemeinde ihren Gästen. Der Ort Rabbi, nach dem auch das Tal benannt ist, liegt im Trentino, grenzt aber direkt an Südtirol.
Der Hauptort des Val di Sole Tales und dessen kulturelles Zentrum ist der 2.200-Einwohner-Ort Malè. Zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten gehören die Pfarrkirche, eine alte Sägemühle und eine der letzten hydraulischen Schmiede im Alpenraum.
Das 600-Einwohner-Dorf ist umgeben von weitläufigen Obstgärten und lädt die Gäste zu ausgedehnten Spaziergängen ein. Das kulturelle Zentrum Terzolas ist heute ein Kapuzinerkloster aus dem ausgehenden 19. Jahrhundert.
Bekannt ist das Rabbital, ein Seitental des Val di Sole, für seine unberührte Natur und seinen Reichtum an Wasser. Der größte Teil des Tals liegt auf dem Gebiet Nationalparks Stilfser Joch.
Der rund 135.000 Hektar große Nationalpark Stilfser Joch erstreckt sich über vier norditalienische Provinzen. Im Norden grenzt er an den Nationalpark Engadin, im Süden an den Nationalpark Lombardei. Vier der insgesamt zehn Nationalparkhäusern widmen sich in ihren Ausstellungen der regionalen Natur, aber auch mit der wirtschaftlichen Nutzung des Waldes.
Einst hatten lombardische Adelige ihren Sitz im Dorf Croviana. Davon zeugt bis heute das Castello dei Pezzen mit seinen Türmen. Sehenswert ist außerdem die Pfarrkirche S. Giorgio, die Mitte des 12. Jahrhunderts errichtet und mehrfach erweitert wurde.
Als historisches Dorf ist Monclassico, auf der gleichnamigen Ebene gelegen, bekannt. Über dem Ort mit seinen knapp 900 Einwohnern thront die Kirche San Viglio mit ihren gotischen Skulpturen und drei Altären. Seit 2003 stattet ein Verein alljährlich fünf malerische Häuser mit Sonnenuhren aus, die von Künstlern gestaltet wurden.
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